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Der islamische Terrorismus hat dazu geführt, dass viele Menschen – auch angesehene Persönlichkeiten – den Schluss gezogen haben, der Islam sei eine Religion der Gewalt und als solche der Erzfeind des Christentums und der westlichen Lebensart. Das ist verständlich, doch ganz so einfach ist die Sache nicht.
Dieses Buch liefert die erforderlichen historischen Grundlagen zu dieser Frage und beweist anhand einer Fülle von Beispielen, dass über die Jahrhunderte hinweg immer wieder freundschaftliche und fruchtbare Beziehungen zwischen Christen und Muslimen bestanden haben.
Was ist falsch gelaufen? Ist es möglich, diesen Geist, der einmal vielerorts wehte, ganz oder auch nur teilweise, neu zu beleben?
Die Beispiele, die wir in diesem Buch anführen, lassen dies als mehr erscheinen als nur eine fromme Hoffnung.