İhsan Yılmaz Bayraktarlı, geb. 1958. Studium der Pädagogik und der deutschen Philologie an der Atatürk-Universität zu Erzurum/Turkei. Zweites Studium der wissenschaftlichen Politik, Sprachwissenschaft und neueren deutschen Literatur an der Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg im Breisgau. Hier Dr. phil im Jahr 2008.
Lehrer an der Friedrich-August-Haselwander-Gewerbeschule in Offenburg. Langjährige führende Tätigkeiten in unterschiedlichen Geschäftsbereichen.
Generalsekretär einer internationalen Hilfsorganisation. Regieassistenz/Theater und künstlerische Beratung in Freiburg.
Wichtigste Veröffentlichungen:
Hölderlin ve Aşkın Mutlaklığı, Doğu Batı , Seiten 159-171, Ankara, 2004;
Sprachplanungen: Modernisierung, Vereinfachung und Normierung von Sprache.
Fallbeispiele: China, Japan, Griechenland und Israel, Interkulturell und Global 2008/ 3-4;
Die politische Debatte um die türkische Schrift- und Sprachrevolution von 1928, (Buchveröffentlichung), Freiburg 2008;
Ulus Devlet Eseri „Sınırdakiler’’. The creation of the national States „At the frontiers“, İnönü Üniversitesi, Hukuk Fakültesi Dergisi, Seiten 383- 326, 2011/ 1;
Die Turksprachen und ihre demographische Bedeutung, Turkish Studies, Volume 7/2 Spring, Seiten 233- 259, 2012;
Die enge Verzahnung von Justiz und Politik im politischen System Deutschlands in Bezug auf die Gewaltenteilung (Buchveröffentlichung), Ankara 2015;
Das politische System Deutschlands und seine engverzahnte Staatsgewalt. Staat, Gesellschaft, Recht, Institutionen (Buchveröffentlichung), Ankara 2016;
Das Wahlsytem der Bundesrepublik Deutschland (Federal Almanya Cumhuriyeti Seçim Sistemi), Gazi Üniversitesi İktisadi ve İdari Bilimler Fakültesi Dergisi, 19/1, Seiten 143- 170, 2017;
Migration und Integration: Ein kontroverses Thema in Deutschland. Festschrift für Frau Dr. Dr. h.c. Silvia Tellenbach, Seiten 1293-1341, Ankara, 2018;
Zehn verschiedene Sprachkarten über die Altai- Uralische Sprachen wurden in Zusammenarbeit mit Maximilian Dörrbecker in Wikipedia veröffentlicht.