In dem Bändchen Tage und Taten sind die einzigen Prosatexte versammelt, die Stefan George je veröffentlich hat. Das Spektrum der Texte reicht von Kindheitserinnerungen und Träumen, dem Briefwechsel des Kaisers Alexis mit dem Dichter Arkadios, über Bildbeschreibungen und Lobreden auf Mallarmé, Verlaine und Jean Paul bis hin zu Betrachtungen über Dichtung, Kraft und Kunst. Auch die „Vorrede zu Maximin“ ist hier vorhanden.
Die Einbandgestaltung orientiert sich an der Erstausgabe von 1903.