zur Leseprobe
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Zwischen 1948 und den frühen sechziger Jahren war es relativ einfach, mit Krishnamurti in Kontakt zu kommen. Viele Menschen suchten ihn auf, um mit ihm zu sprechen oder ihn um Rat zu bitten. Diese Beziehungen entwickelten sich auf Spaziergängen, bei Gesprächen unter vier Augen und manchmal durch einen regen Briefwechsel.
Die Briefe in diesem Buch schrieb Krishnamurti zwischen Juni 1948 und März 1960 an einen jungen Freund, der an Körper und Seele verletzt zu ihm gekommen war. In ihnen offenbaren sich Krishnamurtis Mitgefühl und seine außergewöhnliche Klarheit. Trennung und Distanz scheinen zu verschwinden, die Worte fließen aus seiner Feder, und doch ist nicht ein einziges Wort überflüssig. Krishnamurti schafft in seinen Briefen eine warmherzige und wohlwollende Atmosphäre und zeigt sein großes Mitgefühl – jedoch nicht ohne gleichzeitig ein nachdrücklicher Lehrer zu sein.
Diese Briefe Krishnamurtis an einen Freund, sprechen durch ihre Allgemeingültigkeit jeden Leser direkt an. Der Leser tritt innerlich in eine Lehrsituation mit Krishnamurti ein.
Krishnamurtis praktische Empfehlungen und Anweisungen, seine aufbauenden Worte und sein Mitgefühl werden jeden inspirieren, der zu Offenheit und Selbstbeobachtung bereit ist.